ErlebnisBericht eines Teilnehmers  aus der Klang-Reise im November 2023

Zu Beginn erklärt Elisabeth den ungefähren Ablauf einer Klang-Reise. Sie schickt uns auf eine für jeden einzelnen Teilnehmer/in auf eine individuelle Reise und bringt uns zum Schluss wieder hierher zurück. Start zu meinem barfuss Spaziergang am Strand des Meeres. Wegen der Gischt werden die Kleider etwas nass. Dann gelange ich an diesem Strand zu einem Tunnel den die Natur geschaffen hat. Den durchwate ich ebenso, ohne Schuhe. Die Temperatur ist auf der ganzen Reise sehr angenehm, nur hier ist es naturgemäss etwas kühler. Am Ende des Tunnels setze ich mich auf einen fliegenden Teppich und reise damit durch das All, streife mehrere Galaxien. Eine Ausrüstung brauche ich nicht, es geht alles ganz einfach. Dabei durchfliege ich ein Schwarzes Loch, oder waren es gar      2 oder 3? Ich weiss es nicht, ist ja auch egal. Nun lande ich in einem Tonstudio, bzw.in einem schalldichten Raum dort werden Resonanzmessungen vorgenommen. Fühlbare Stereosignale einmal links und dann wieder rechts werden ausgegeben. Weiter gehts zum Besuch einer Raumstation. Der Film über Raumschiffe und über deren geballte Kraft der Antriebswerke wird gezeigt. Gegen Ende der Reise beglückt uns die Klangfee mit einer zarten Regendusche, damit wir alle wieder sauber und frisch zurückkehren können. Mit einem Windspiel scheint sich noch ein Besuch anzukündigen.             Stille ...innehalten... damit ich mich für die Rückkehr sammeln kann. Zum Schluss der Reise empfängt uns Elisabeth und führt uns «ins Haus». Mit dem Klang der kleinen tibetischen Schale «scheint auch das Essen» bereit zu sein.

An diesem Abend konnte ich gut und tief Schlafen.                                                                                        Vielen Dank der Klangfee Elisabeth für diese wunderbare Reise.

Guetä Morge Elisabeth, dankä dä Nochfrog. Han mi wiä „neugebore“ gfühlt. Dä ganz Tag äs wunderbars Gfühl im ganzä Körper und himmlisch gschlofe.                                                      Dankä nomol vielmol.
Wünsch dir ä gfreuti Zyt und bis bald wieder Monica